DIN-Werke für Verständlichkeit dürfen in der Praxis nicht verwässert werden

Expert*innen arbeiten seit mehreren Jahren an DIN-Regelwerken für die Leichte und Einfache Sprache. Sie haben die Aufgabe, die zahlreichen nicht autorisierten Regelwerke in jeweils einer eigenen Norm zu vereinen. Ob die DIN-Werke akzeptiert werden, daran kann man zweifeln. Uwe Roth beleuchtet das in seinem jüngsten Blog „Leichte und Einfache Sprache: Wer will die DIN tatsächlich?“

09.11.2023
Uwe Roth

Veröffentlicht von

ruweadmin

Uwe Roth ist Journalist, Dozent für barrierefreie Kommunikation und Texter für die Einfache Sprache. Er arbeitet beim Deutschen Institut für Normung (DIN) an Regelwerken für die Leichte und Einfache Sprache mit. Er ist zudem Mitglied in der Plain Language Association International. Uwe Roth hat Sozialwissenschaften studiert, in Brüssel als Korrespondent gearbeitet und war zehn Jahre Redakteur in einem großen Medienhaus in Stuttgart.

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