Fake-Firmen einfach erkennbar

Internet: Wie man Fake-Firmen erkennt. Artikel der Inklusiven Lehrredaktion in Einfacher Sprache auf news ORF.at 15.12.2020 [Artikel]

Fake-Firmen im Internet bieten ihre Ware sehr gut an. Wichtig ist, dass man einer Werbung nicht gleich vertraut und die Webseiten genau prüft. Dabei hilft die Internet-Seite „Watchlist Internet“. Viele Fragen sind zu beachten: Was schreiben andere über die Firma? Welche informationen stehen im Impressum der Firma? Wie ist die Bezahlung geregelt? Tipps dazu stehen in dem genannten Artikel des Österreichischen Rundfunks (ORF). Die Inklusive Lehrredaktion hat ihn geschrieben. Sie erstellt täglich Nachrichtentexte für den ORF in Einfacher Sprache. Die Inklusive Lehrredaktion ist ein Projekt von Jugend am Werk, gefördert vom Fonds Soziales Wien.

Quellen zur Meldung: Artikel, Info von Inklusive Lehrredaktion auf Facebook 15.12.2020, ORF-Nachricht zu Einfacher Sprache (Abruf jeweils 22.12.2020); Bild von Birgit Böllinger auf Pixabay

>>> Artikel zu Fake-Firmen

Internetseiten ab sofort besser benutzbar


Neue Regeln: Internet-Seiten werden besser benutzbar. Artikel der Inklusiven Lehrredaktion in Einfacher Sprache auf news ORF.at 23.9.2020

Internetseiten müssen gut bedienbar, verständlich und wahrnehmbar sein. Das hat die EU in einem Gesetz festgelegt. Die neuen Regeln gelten ab sofort auch in Österreich. Mehr dazu steht in dem genannten Artikel des Österreichischen Rundfunks (ORF). Die Inklusive Lehrredaktion hat diesen Artikel eigenständig geschrieben. Sie erstellt täglich Nachrichten für den ORF in Einfacher Sprache. In der Redaktion arbeiten Menschen mit Lernbehinderungen. Das Projekt dient zur Berufsvorbereitung. Es wird vom Fonds Soziales Wien unterstützt. Internetseiten ab sofort besser benutzbar weiterlesen

Barrierefreie Kommunikation auf Internetseiten mit Lücken

Besserer Durchblick dank Leichter Sprache. Artikel von Uwe Roth in der Fachzeitschrift DEMO 14.9.2020 [Artikel]

Der 23. September ist ein großer Tag für die Barrierefreiheit. Von diesem Tag an müssen Internetseiten von Kommunen (Städte, Gemeinde und Landkreise) für Menschen mit einer Beeinträchtigung zugänglich sein. Leider haben viele Verwaltungen nicht an Menschen mit Lernschwierigkeiten gedacht. Darauf verweist der Journalist Uwe Roth in einem Beitrag für die Fachzeitschrift DEMO. Er erinnert darin die Betreiber kommunaler Webseiten, dass Informationen in Leichter Sprache auf einer einzigen Seite viel zu wenig für barrierefreie Kommunikation sind. Doch mehr als eine Seite in Leichter Sprache schreibt der Gesetzgeber nicht vor, bedauert er. Barrierefreie Kommunikation auf Internetseiten mit Lücken weiterlesen