Wissenschaftliche Arbeit soll beim Schreiben journalistischer Texte helfen
Einfache Sprache ist im Journalismus eine gute Option. Die Uni Eichstätt-Ingolstadt kommt in einer neuen Studie zu diesem Ergebnis. Doch am Ende verfehlen die Forschenden ihr Ziel, weil sie die bestehenden Normen (feststehende Regeln) komplett ausblenden. Die Abgrenzung zur Leichten Sprache bleibt auch aus diesem Grund unscharf. Damit ist die Publikation der Otto Brenner Stiftung für schreibende Menschen im Journalismus wenig hilfreich. Ich bin seit über 40 Jahren Journalist und habe an den Normen mitgearbeitet. Meine Kritik an der Studie finden Sie hier.
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